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Mitglieder

KM Thomas Fuchs

KM Thomas Fuchs

Obmann

Position:
Selbständig im Gasthaus Fuchs in Weppersdorf
Geboren am: 18. Mai 1975 in Weppersdorf

Emanuel Hänke

KM Emanuel Hänke

Stlv. Obmann und Schriftführer

Position:
Jugendbeauftragter und Küchenchef im Rasthaus zur alten Mauth in Neusiedl am See
Geboren am: 24. Dezember 1974 in Wien

Stefan Horvath

KM Stefan Horvath

Kassier

Position:
Culinary Advisor bei Nestle Professional Österreich GmbH in Wien
Geboren am: 07. Dezember 1973 in Wien
Nebentätigkeiten:
Mitbegründer des Vereins K.M.B. (Küchenmeister im Burgenland)
Kochkurse im WIFI Eisenstadt zu verschiedensten Themen

Gerhard Windholz

KM Gerhard Windholz

Beirat

Position:
Obmann der pannonischen Schmankerlwirte

Der Küchenmeister

Vom Koch zum Küchenmeister – ein Schritt, der neue Chancen und Perspektiven für Weiterbildung und fachliches Know-how bringt.

Der Küchenmeister ist im Bereich der Küche eine anerkannte Berufsbezeichnung und wird mit einem Diplom ausgezeichnet. Köche, die höchste fachliche Qualifikation anstreben, erhalten in der Ausbildung zum Küchenmeister eine gezielte fachtheoretische und praktische Vorbereitung auf die Küchenmeisterprüfung. Diese Ausbildung bringt eine theoretische und praktische Wissensanreicherung, wie sie im täglichen Betriebsablauf oft nicht möglich ist. Die Ausbildung zum Küchenmeister sollten auch jene Köche absolvieren, die ihre fachlichen Fähigkeiten ausbauen wollen, um einen Sprung auf der Karriereleiter machen zu können. Fachliche Weiterbildung und Lernen kann niemals nicht mehr Zeitgemäß sein und darum müssen wir gerade in unserer Branche dies hochhalten um unseren Ersten Platz in der Welt zu behalten.

VORAUSSETZUNGEN:
1. Nachweis über den positiven Abschluss der Lehrzeit als Koch bzw. der Doppellehre Koch/Kellner durch das Lehrabschlusszeugnis oder den Lehrbrief bzw. über den positiven Abschluss einer berufsbildenden höheren Schule, durch welche die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Koch bzw. der Doppellehre Koch/Kellner ersetzt wird.

2. Nachweis über acht Jahre Berufspraxis (einschließlich Lehrzeit) als Koch durch entsprechende Zeugnisse.

3. Können Kandidaten ein Lehrabschlusszeugnis nicht erbringen, sind zehn Jahre Berufspraxis als Koch nachzuweisen.

Angesprochen sind ausgebildete oder angelernte Köche mit langjähriger Berufspraxis, die diese Qualifikation und damit einen Schritt auf der Karriereleiter anstreben. Die Ausbildung bringt eine theoretische und praktische Wissensanreicherung, wie sie im täglichen Betriebsablauf oft nicht möglich ist.

Dazu gehört umfassendes Knowhow über Küchenmanagement, Kalkulation und EDV ebenso, wie Zubereitungstechniken, Ernährungslehre, Warenkunde, Lebensmittelhygiene und die„Königsdisziplinen“:

Professioneller Menüaufbau und die Zusammenstellung von Gerichten.

Im breiten Praxisteil des Lehrgangs werden die Fähigkeiten des Zubereitens auf höchstem Niveau abgerundet. Weitere Inhalte wie Kalkulation, Betriebswirtschaft und Warenkunde beziehen sich stark auf den Bereich des Küchenmanagements. Damit werden sie für Führungspositionen in der nationalen und internationalen Top-Gastronomie vorbereitet und können so auch einer Leitbildfunktion entsprechen.

Die Wirtschaftkammer Österreich bietet in ihren Einrichtungen Vorbereitungslehrgänge zur Küchenmeisterprüfung an und begleitet die Interessenten bis zur Prüfung.

Der Trend zur Küchenmeisterprüfung, welche als eines der höchsten zu erreichenden Ziele im Kochberuf gilt, hat sich deutlich verstärkt.

Ständige berufliche Weiterbildung ist auch nach der Lehre Gebot für jeden Kollegen.

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